Nachhaltigkeit – oder besser gesagt „Nachhaltiges Wirtschaften“ ist neben der Digitalisierung eines der wesentlichen Megathemen der nächsten Dekade und wird unsere bisherige Art zu wirtschaften zukünftig maßgeblich beeinflussen.
Die Notwendigkeit, nicht mehr ausschließlich nach Gewinn zu streben, sondern auch soziale und ökologische Anforderungen in die Denkweise des Wirtschaftens zu implementieren, wird unser Wirtschaftsmodell verändern und transformieren. Die öffentliche Diskussion spricht im Rahmen der Triple-Bottom-Line von einem Paradigmenwechsel, vergleichbar mit der Globalisierung der 90er Jahre oder der IT-Revolution der 80er Jahre, die einen langfristigen makroökonomischen Strukturwandel einleitet.
Dieser Transformationsprozess wird Bestandteil unser aller Leben und des Handelns – und wir wollen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auf diesem Weg begleiten und unterstützen.
Großkonzerne sind in der Lage, eigene Abteilungen mit Fachkräften der Nachhaltigkeit zu besetzen, KMU haben oft diese Ressourcen nicht und nutzen externe Beratungsunternehmen, um sich auf diese Transformation vorzubereiten und einzelne Projekte umzusetzen.
Vordenker und Unternehmer mit einer nachhaltigen DNA haben bereits vor einigen Jahren begonnen, ihr Unternehmen auf diese Reise auszurichten und neu zu justieren. Dieser Prozess ist vielfältig und neben der Unternehmensleitung sollten im besten Fall alle MitarbeiterInnen mit im Boot sitzen und die Reise beginnen.
Um eines vorwegzunehmen: es gibt keine 100% Nachhaltigkeit oder ein rein nachhaltiges Unternehmen! Es geht vielmehr darum, nachhaltiger zu wirtschaften und die bewährten Modelle des eigenen Kerngeschäfts auf verschiedenen Ebenen zu überprüfen und mit ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen neu auszurichten. Daher gilt es, sich an die kommenden Herausforderungen heranzutasten und die Reise zu beginnen.
Die Erfahrung der letzten Jahre hat zudem deutlich gezeigt: Unternehmer, die sich mit einer nachhaltigen Veränderung Ihres Kerngeschäfts beschäftigt haben, konnten neben dem First-Mover-Effekt ebenso komparative Wettbewerbsvorteile erringen und auch wirtschaftlich profitieren. Es gilt zu verstehen, dass angewandtes nachhaltiges Wirtschaften ein Treiber sein kann.
• Standortbestimmung und Stakeholderanalyse
• Analyse von Unternehmensprozessen
• GAP-Statusanalyse
• Entwicklung einer individuellen nachhaltigen Unternehmensstrategie
• Capacity Building - Schulungen und Workshop´s Ihrer Mannschaft im Unternehmen
• Aufbau eines Reporting und Definition der Kennzahlen
• Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts
• Monitoring und Maßnahmenplanung
• Externe Kommunikation
• Unterstützung bei der Schaffung nachhaltiger Beschaffungsstrukturen
• Entwicklung und Begleitung nachhaltiger Produktlinien
• Klimaneutrales Unternehmen
Wir richten Ihr Managementsystem nicht streng auf Basis eines einzelnen Standards aus, sondern prüfen die jeweilige Situation und den Status Ihres eigenen Unternehmens. Oft ist eine Ausrichtung nach ISO 14001 oder ISO 26000 hilfreich, aber nicht zwingend und daher sollten alle Maßnahmen zweckmäßig ausgerichtet und auf das Unternehmen angepasst sein.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, nehmen wir uns gerne Zeit für Sie und führen ein kostenloses Gespräch. Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.
Nach der Phase der Implementierung unterstützen wir in der Nachbetreuung Ihre MitarbeiterInnen und führen Ihre Mannschaft zu autonomem Handeln. Wir machen Sie fit für nachhaltiges Handeln und Wirtschaften!
Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.